Hochsalwand mit Übernachtung auf der Breitenberghütte

 

gipfelbild

 

Unser diesjähriger Ausflg führte uns ins Inntal, in die bayrischen Voralpen, auf die Breitenberghütte und auf die Hochsalwand.

 

Die Breitenberghütte ist eine ganz alte urige Hütte, es gibt kein warmes Wasser und keine Dusche und sie kann nur zu Fuß erreicht werden.

 

Die Hochsalwand ist ein Berggipfel nordöstlich des bekanntenWendelsteins und hoch über der Ortschaft Brannenburg. Sie gehört zum Mangfallgebirge in den Bayerischen Voralpen und ist 1.625 m hoch. Vom Gipfelkreuz bietet sich an schönen Tagen ein guter Ausblick über Rosenheim, das Inntal, den Chiemsee, den Simssee sowie zu den benachbarten Chiemgauer Alpen und zum Kaisergebirge.(Wiki)

Read MoreWir starten am kleinen Parkplatz und folgen den Wegweisern Richtung Breitenberghaus. Am Feuerwehrhäuschen vorbei wandern wir bald durch einen Bauernhof. Kurz danach verlassen wir die geteerte Straße gerade aus auf einen Pfad, der zu den 3 Linden nun hinaufführt. Nach regenreichen Tagen sind dichte Schuhe Pflicht, da sich dieser Weg gerne mal in einen Bach verwandelt. Wir folgen dem Weg bis zum Breitenberghaus wo wir übernachten.

 

Aufstieg zur Hochsalwand

 

An der Hütte vorbei und weiter auf dem breiten Wirtschaftsweg Richtung Lechner Alm. Man bleibt immer auf diesem Hauptweg und erreicht so nach einer weiteren guten halben Stunde die Almwiesen unterhalb der Lechner Alm Hütte. Auf dem Karrenweg weiter bis dieser eine deutliche Rechtskurve beschreibt. Hier zweigt nach links ein Pfad ab, der nun entlang von spärlichen Markierungen über eine Wiesenmulde empor führt. Dann hält man sich links und peilt den Waldrand an. Über einen deutlich ausgeprägten, wenn auch schmalen Bergsteig erreicht man den bewaldeten Kamm. Auf ihm wandert man nach Westen bis zum Gipfel, wobei einmal eine leichte und kurze Felsstufe erklommen werden muss.

 

Der Abstieg erfolgt auf einem anderen Weg. Vom Gipfel in westlicher Richtung durch Latschenfelder ein Stück hinunter. Die Latschen lichten sich bei einem kleinen Sattel, an dem man rechts, Richtung Rampoldplatte, abbiegt. Wir bleiben einfach auf dem Weg und wandern auf der Westseite des Lechnerköpfl nach Norden. Auf Kammhöhe geht es dann weiter bis zur Rampoldplatte, die man zuletzt über ein paar ganz leichte Felsstufen erwandert. Nach einer Gipfelrast geht es am Kamm ein kurzes Stück zurück, dann nach links auf kleinem Steig hinunter in Richtung Brannenburg. Bei der Hütte dann auf breitem Almweg weiter bis zu einer Abzweigung; hier rechts und  zurück zum Ausgangspunkt.