Verletzungspech, Urlaubszeit und eine unsichere Wetterprognose hatten ein größeres Starterfeld beim 26. Wenger Triathlon verhindert, dank einiger Weng-Premieren aus dem Freizeitsport-Umfeld stürzten sich um halb elf aber doch rund 25 Athleten in die Fluten des Wenga Weihers.

 

Während auf der Radstrecke aufgrund eines heftigen Sturms äußerst schwierige Bedingungen herrschten, hatten die Veranstalter diesmal die Laufstrecke dahingehend entschärft, dass die berüchtigten Schlüsselstellen bestens mit Sägemehlpfeilen markiert waren. Lohn dieser Bemühungen war eine hundertprozentige Finisher-Quote, so dass alle Starter pünktlich zur anschließenden Brotzeit samt Kuchenbuffet und Siegerehrung im Zielraum eintrafen. Die Freizeitsportathleten Herbert, Klaus, Michael und Jonas erreichten Top-Ten-Platzierungen, auch wenn sie diesmal nicht ganz vorne eingreifen konnten. Immerhin zwangen sie den Tagessieger zu Höchstleistungen, die sich in einem historischen Streckenrekord von rund 53 Minuten über die Volksdistanz (450/19/4,5) niederschlugen. 

 

Über die Kinderdistanz (150/8,2/2,8) kam mit Julian, Philipp, Felix und Karen das gesamte Starterfeld aus Vierkirchen. Der berechtigte Stolz über die vollbrachte Leistung zeigte sich anschließend eindrucksvoll in der beharrlichen Weigerung, die mit Edding auf den Oberarm geschriebene Startnummer abzuwaschen. 

 

Herzlichen Dank an die Organisatoren vom Skiclub Hohenkammer für diese gelungene Veranstaltung in ganz besonderer familärer Atmosphäre. Wir kommen sicher gerne wieder.

 

Ein tolle Bilderserie findet man hier.